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Presseraum
IDW fordert mehr steuerliche Impulse zur Stärkung von Investitionen und Innovationen in Deutschland
Presseinformation 14/2023 - Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) hat gegenüber dem Finanzausschuss des Deutschen Bundestages zum Regierungsentwurf eines Wachstumschancengesetzes (RegE WtChancenG) Stellung genommen. Das IDW sieht darin einen ersten wichtigen Schritt zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. In Anbetracht der aktuellen schwierigen wirtschaftlichen Lage plädiert das IDW dafür, die Wirtschaft vor allem durch den Abbau von Bürokratie zu entlasten und steuerliche Impulse zur Stärkung der Investitions- und Innovationstätigkeit zu setzen.
IDW Knowledge Paper: Herausforderungen bei der Risikovorsorge von Kreditinstituten
Presseinformation 13/2023 - Wirtschaftsprüfer setzen sich für eine angemessene vorsichtige bilanzielle Risikovorsorge bei Kreditinstituten ein. Deren Jahresabschlüsse sind unverzichtbare Informationsquellen für die Aufsichtsbehörden, die sich daher um eine konservativere Auslegung von Rechnungslegungsvorschriften bemühen. Hierbei sind jedoch die Grenzen des Gesetzes bzw. der Standards zur Rechnungslegung zu beachten. Ein aktuelles Knowledge Paper untersucht, warum die Ziele zwischen Aufsichtsrecht und Rechnungslegung teilweise divergieren und welche Folgen dies für eine Berücksichtigung von aufsichtlichen Maßnahmen im Jahresabschluss hat.
IDW Positionspapier: Betriebliche Altersversorgung attraktiver machen
Presseinformation 12/2023 - Angesichts der demografischen Entwicklung ist die gesetzliche Rentenversicherung nur noch begrenzt leistungsfähig. Die Bundesregierung arbeitet daher an der Reform der privaten Vorsorge. Sie sollte jedoch das gesamte System der Altersvorsorge im Blick haben und auch die betriebliche Altersversorgung (bAV) stärken. Das neue IDW Positionspapier zeigt auf, dass die bAV mithilfe von fünf Stellschrauben attraktiver gemacht werden kann.
IDW Positionspapier: Deutschland braucht eine Datenstrategie
Presseinformation 11/2023 - Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts. Ihr Volumen und ihre Komplexität steigen exponentiell. Es gibt kaum noch ein Geschäftsmodell, das ohne sie auskommt. All das wirft Fragen zu Datenerfassung, -zugang, -eigentum sowie Ethik und Kompetenz im Umgang mit Daten auf. An einer stringenten Strategie dazu mangelt es in Deutschland. Dabei hängt die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft maßgeblich von einem solchen Konzept ab. Das neue IDW Positionspapier zeigt auf, wie eine moderne Datenstrategie aussehen könnte und formuliert klare Erwartungen an die Politik.
IDW Positionspapier Trendwatch: Zeitenwende in der Handelspolitik
Presseinformation 10/2023 - Der Welthandel steht vor Umbrüchen in einer Dimension, wie vermutlich zuletzt nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Folgen der Russlandpolitik, damit verbunden das Scheitern der Devise „Wandel durch Handel“, führen weltweit zu epochalen Veränderungen. Eine strategische Neuausrichtung in der Handelspolitik ist weltweit zu beobachten.